Tauchen Gutschein

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Kein Riff mehr ohne Tauchtour

Die Sporttaucherei war früher wohlhabenden Extremsportlern zugänglich, hat aber in den zurückliegenden Jahrzehnten so sehr an Popularität gewonnen, dass man heute von einem regelrechten Breitensport sprechen kann. Mit der breiten Verfügbarkeit guter Tauchausrüstung und einer weltweiten Vernetzung von Tauchschulen und Tauchbasen gibt es kaum noch ein interessantes Riff in küstennähe warmer Meere, das nicht die Möglichkeit bietet, es auch per organisierter Tauchtour zu besichtigen.

Besonders in touristischen Zonen entlang subtropischer und tropischer Meere hat es in den 80er Jahren einen regelrechten Tauchboom gegeben. Der Golf von Mexico oder der Golf von Thailand sowie die Tauchspots rund um die 7.000 Inseln der Philippinen oder die ägyptischen Küsten haben mittlerweile ein dichtes Angebot an Tauchtripveranstaltern gleich am Urlaubsdomizil angesiedelt. Malaysia, Indonesien und Hawaii sowie die Südsee und die Karibik, ja selbst an den Kanarischen Inseln bieten Diveshops ganzjährigen Tauchtourismus.

Tauchen ist mittlerweile auch ein sicherer Sport, denn Ausbildungsrichtlinien der Weltverbände (PADI, NAUI, etc.) haben dafür gesorgt, dass der Standard der angeschlossenen Tauchbetriebe gewisse Auflagen erfüllen muss und Sicherheitsbelange in Tauchausbildungen sinnhaltig integriert. Tauchen kann man bis ins hohe Alter und der Sport ist auch keinesfalls geschlechtsspezifisch, wie die zahlreichen Taucherinnen zur Ausbildung an den Tauchschulen beweisen.

Taucher streben gerne die sogenannte „Open Water“ Zertifizierung an, welche das Tauchen im offenen Meer ermöglicht, sie gilt für bis zu 12 m Tauchtiefe. Darüber hinaus gehende Qualifikationen wie beispielsweise „Advanced Open Water“ erschließen dem Sportler dann Tauchtiefen bis maximal 40 m und damit ist noch nicht das Ausbildungslimit erreicht. Im Internet finden Sie Detailinformationen hierzu.