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Eine typische Szene im Friseursalon: Der Friseur hat den Kunden schon zum zweiten mal ins Ohr geschnitten. Um diesen abzulenken fragt er: "Nun mein Herr, waren sie eigentlich schon mal bei uns?" Kunde: "Nein, den Arm hab ich im Krieg verloren..."
Wenn Sie jetzt denken: "Was für ein schlechter Witz", so haben Sie recht. Friseurwitze sind unerträglich. Denn bei dem Friseurberuf handelt es sich um einen der ältesten der Welt:
Bereits die Urmenschen hatten einen Friseur. Damals waren aber lange Haare auch für Männer noch Mode, was die Hippie - Kultur der 60er und 70er Jahre gerne wieder aufgriff. Heute sind langhaarige Männer meist ziemliche Exoten.
Ein Friseur (auch Frisör oder Coiffeur genannt) ist ein Fachmann für die Pflege von Kopfhaar und für die Gestaltung der Frisur. Der eigentliche Beruf entwickelte sich in Deutschland aus dem mittelalterlichen Barbier.
Das Wort "Friseur" leitet sich ab aus dem Französischen, wo das Verb "friser" soviel wie "kräuseln" heißt. Der Begriff Friseur war im Französischen nie sehr gebräuchlich und ist mittlerweilen gänzlich ausgestorben; es heißt dort coiffeur (vom französischen Wort "coiffer" = "die Haare ordnen; frisieren").
Die "offizielle" weibliche Form der Berufsbezeichnung ist in Deutschland Friseurin. Diese Form wurde eingeführt, nachdem die vormnals gebräuchliche und näher liegende Form Friseuse (auch Frisöse) als abwertend empfunden wurde (übrigens: Es heißt dennoch immer noch Fritöse und nicht Friteusin!)
Zum Schutz gegen eine Verunreinigung der Kleidung durch Haare, Shampoos, Gele und Farben wird Kunden beim Friseur (bzw. Frisör) in der Regel ein Umhang umgelegt. In den Kragen dieses Umhangs werden gelegentlich ringsherum Papiertücher geklemmt, um ein Reiben am Hals zu verhindern.